PrismaClimate – Überwachung auf Extremwetterereignisse für bessere Netzstabilität
Funktionsweise
Einst waren extreme Witterungsbedingungen so selten, das sie noch als „Jahrhundertereignis“ betitelt wurden. Doch wir leben in einer Zeit, in der solche Wetterphänomene immer mehr zum Alltag gehören. PrismaClimate™, Bestandteil der PrismaPower™-Suite aus Netzüberwachungslösungen, ortet Störungen punktgenau und sobald sie auftreten, bei jedem Wetter, selbst in entlegensten Gebieten. Das spart wertvolle Zeit und entlastet Leitungsmonteure.
PrismaClimate wächst mit dem Netz mit und überwacht Tausende von Kilometern in Echtzeit auf verschiedene klimatische Bedingungen, punktgenau bis auf die Position des nächstgelegenen Strommasts. An den Leitungen oder Masten müssen keine zusätzlichen Sensoren installiert werden und die Überwachung ist über sämtliche Trassendistanzen möglich. Sie überwacht Stromverteilnetze jeder Größe.
Die wichtigsten Fakten zu PrismaClimate können Sie unserer aussagekräftigen zweiseitigen Broschüre entnehmen
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Seit nunmehr 20 Jahren nutzen Stromnetzbetreiber in ihren Anlagen Lichtwellenleiter. PrismaClimate macht mit hochmoderner Lasertechnologie aus dem LWL-Kabel im Erdseil einen hochempfindlichen verteilten Sensor, mit dem sich Hunderte und Tausende Kilometer Freileitung abdecken lassen. Das System wird in einem Umspannwerk mit einer Dark Fiber, also einem unbenutzten Lichtwellenleiter, verbunden und überwacht dadurch die gesamte Länge der Leitung. Mithilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens nutzt PrismaClimate die am Netz erfassten Daten, um Ereignisse zu erkennen, zu klassifizieren und in Echtzeit präzise zu verorten – bis auf die Position des Strommasts genau.
Alle Informationen und Warnmeldungen fließen in einer zentralen Leitstelle zusammen, sodass PrismaClimate problemlos mit dem Netz mitwachsen kann. PrismaClimate nimmt Ihnen einen Teil der Bürde der Verantwortung ab.
Schnell
bereitgestellt
Hochskalierbar
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Schnell
einsatzbereit
Präzise und robust
